Neue Kollegen halten Gruppen gesund

6_Wichtel_01.jpgSo betitelt Spiegel Online einen Artikel, in dem der Begriff „Netzwerkanalyse“ zwar nicht auftaucht, der aber eines der wenigen Beispiele für angewandte Soziale Netzwerkanalyse in der deutschen Presselandschaft ist.  Im Kern geht es darum, was unterschiedlich groeß Gruppen von Personen über einen längeren Zeitraum gut zusammen arbeiten lässt. Wieviel Fluktuation tut einer Gruppe gut, was unterscheidet kleinere von größeren Gruppen? Zum Weiterlesen hier der Link zum Artikel Sozialer Kitt bei Spiegel Online. Grundlage des Beitrags ist die Veröffentlichung einer Studie des Budapester Wissenschaftlers Tamás Vicsek im Wissenschaftsmagazin „Nature“ (Bd. 446, S. 664). Interessant für Personaler in mittelständischen und größeren Unternehmen, auch wenn der Beitrag nur an der Oberfläche der Thematik kratzt.


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